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Die Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann hat erneut einem geschädigten Kapitalanleger vor dem BGH zu seinem Recht verholfen. Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 23.02.2021 (Az. XI ZR 191/17) festgestellt, dass die Commerzbank die fehlerhaften Angaben im Emissionsprospekt nicht nur hätte erkennen müssen, sondern explizit diese Fondsanlage ihren Kunden nicht hätte empfehlen dürfen.
Das Landgericht Hamburg hat die Nordcapital Emissionshaus GmbH & Cie. KG als Prospektverantwortliche, also als Herausgeberin des Prospektes, zur Zahlung eines Betrages in Höhe von 12.850,00 € nebst Zinsen aufgrund eines Prospektfehlers verurteilt (Urteil vom 15.02.2021, Az. 322 O 191/20). Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Das LG Hamburg hat die Nordcapital Emissionshaus GmbH & Cie. KG auf Schadensersatz und damit zur Rückabwicklung der Beteiligungen an der NORDCAPITAL Offshore 2 GmbH & Co. KG sowie auf Zahlung des entgangenen Gewinns und der Freistellung von wirtschaftlichen Nachteilen, auf Zahlung der außergerichtlichen Rechtsverfolgungskosten und der Rückübertragungskosten verurteilt.
Am heutigen Freitag hat die auf das Kapitalmarktrecht spezialisierte Anwaltskanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann aus Esslingen zehn Pilotklagen gegen die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) sowie gegen verantwortliche Wirtschaftsprüfer und Partner von EY am Landgericht Stuttgart eingereicht. Die Pilotklagen decken das ganze Spektrum der geschädigten Aktionäre ab.
Die Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann hat erneut ein Urteil für einen geschädigten Anleger eines geschlossenen Immobilienfonds erstritten. Konkret handelt es sich um den Hannover Leasing Fonds 196, YUCATAN Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Beteiligungs KG. Das LG Frankfurt am Main hat mit Urteil vom 09.10.2020 (Az. 2-25 O 342/19) die Frankfurter Sparkasse zum Schadensersatz verurteilt.
Der 3. Senat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main hat eine sehr verbraucherfreundliche Entscheidung verkündet und ein Urteil des Landgerichts bestätigt. Das Landgericht Frankfurt am Main hatte im Oktober 2019 die Frankfurter Sparkasse 1822 zu Schadensersatz und Rückabwicklung der von ihr empfohlenen hochriskanten Anlage am Hannover Leasing Fonds 203 Substanzwerte Deutschland 7 verurteilt.
Seit Beginn des Jahres sorgt die Ausbreitung des Coronavirus weltweit für zunehmende Verunsicherung. Der schleichende Prozess mündete am 11.03.2020 in der Erklärung der WHO, dass nunmehr eine Pandemielage vorherrsche. Uns erreichen zunehmend Anfragen besorgter Kapitalanleger. Wir geben Handlungsempfehlungen zum Thema Geldanlage und Corona-Krise.
Das Oberlandesgericht Dresden hat mit Urteil vom 9. Januar 2020 (Az. 8 U 1300/18) die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig zum Schadensersatz wegen einer Beteiligung am geschlossenen Flugzeugfonds Lloyd Airportfolio II verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig.
Die Kanzlei AKH-H hat erneut ein Urteil für eine geschädigte Anlegerin eines Schiffsfonds erstritten. Im Urteil vom 08.11.2019 (Az. 14 O437/18) hat die 14. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart die Merck Fink Privatbankiers AG auf Schadenersatz und damit zur Rückabwicklung der Beteiligung an der Briese Schiffahrts GmbH & Co. KG MS „Pilsum“ verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Das Landgericht Stuttgart hat die Daimler AG in einem von der Kanzlei Aslanidis, Kress und Häcker-Hollmann geführten Verfahren zu Schadensersatz aus Delikt im Zuge des sogenannten Abgasskandals verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Daimler AG den Kläger bei Erwerb seines Fahrzeugs vorsätzlich sittenwidrig geschädigt hat. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig
Das OLG Frankfurt am Main hat die Hauptvertriebsgesellschaft des Münchener Fondshauses Hannover Leasing, die ACCONTIS GmbH Finanzanlagen und Beteiligungen, auch in der Berufungsinstanz zu Schadensersatz und Rückabwicklung einer Anlage am Fonds Hannover Leasing 182 Life Invest Deutschland II verurteilt. Das erstinstanzliche Urteil des LG Frankfurt am Main vom 29.11.2018 ist somit rechtskräftig.
Die Esslinger Kanzlei Aslanidis, Kress und Häcker-Hollmann hat erneut ein positives Urteil für einen geschädigten Anleger gegen die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig erstritten. Aufgrund des Urteils vom 14.Mai 2019 (Az. 04 O 1271/18) wurde die Stadt- und Kreissparkasse verpflichtet, dem Kläger Schadensersatz zu leisten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann mit Sitz in Esslingen am Neckar hat ein Urteil für eine geschädigte Anlegerin des »König & Cie. Renditefonds 73 Produktentanker-Fonds IV« erstritten. Aufgrund des Urteils vom 17.04.2019 wurde die Berliner Sparkasse verpflichtet, der Klägerin einen Betrag in Höhe von 14412,29 EUR zzgl. Zinsen Zug um Zug gegen Übertragung der Beteiligung zu zahlen.
Die Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann mit Sitz in Esslingen am Neckar hat ein Urteil für einen geschädigten Anleger des Hannover Leasing Fonds Nr. 165 erstritten. Mit Urteil vom 30.08.2018 hat das Landgericht Frankfurt am Main die Frankfurter Sparkasse Anstalt des Öffentlichen Rechts auf Schadensersatz und damit zur Rückabwicklung der Beteiligung verurteilt.
Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat gleich zweimal hintereinander die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach zum Schadenersatz und damit zur Rückabwicklung von zwei Beteiligungen an geschlossenen Fonds verurteilt. Aufgrund der Urteile vom 12.03.2018 (Az. 6 O 817/17) und vom 21.02.2018 (Az. 6 O 1634/17) hat die Sparkasse den Kunden ihre entstanden Schäden zu ersetzen.
In einem von der Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann erstrittenen Urteil vom 7. September 2017 hat die 30. Zivilkammer des Landgerichts Hamburg die wegen Beratungsfehlern beklagte Credit Suisse zur Rückabwicklung der Immobilienfondsbeteiligung am Hannover Leasing 165 Wachstumswerte Neues Europa 2 verurteilt. (LG Hamburg, Urteil vom 1.9.2017 - Az. 330 U 235/16)
In einem seitens der Esslinger Kanzlei Aslanidis, Kress und Häcker-Hollmann für eine Anlegerin des geschlossenen Immobilienfonds Hannover Leasing 193 Wachstumswerte Europa III erstrittenen Urteil vom 28.07.2017 hat das OLG Frankfurt am Main die Commerzbank AG zu Schadensersatz und Rückabwicklung verurteilt (10 U 28/16 ). Die Revision wurde nicht zugelassen. Das Urteil ist somit rechtskräftig.
In einem von der Kanzlei Aslanidis, Kress und Häcker-Hollmann geführten Verfahren vor dem Landgericht in Koblenz hat die Volksbank Koblenz Mittelrhein eG die gegen sie im Rahmen einer Klage geltend gemachten Ansprüche bis auf einen Teil des entgangenen Gewinns anerkannt (Anerkenntnisurteil vom 13.06.2017, Az. 3 O 144/17).
In einem von der Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann erstrittenen Urteil vom 15. Mai 2017 hat die 6. Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg den beklagten freien Finanzvertrieb zum Schadensersatz und zur Rückabwicklung der Schiffsfondsbeteiligung am HCI Shipping Select XVII verurteilt.Finanzvertrieb erhielt unstreitig 39 % an ProvisionenEs konnte mithilfe der Kanzlei Aslanidis, Kr
In einem von der Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann erstrittenen Urteil vom 18.05.2017 - Az. 6 O 244/16 hat die 6. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart die Commerzbank AG zum Schadensersatz und zur vollständigen Rückabwicklung der Beteiligung am Hannover Leasing 193 aufgrund eines fehlerhaften Emissionsprospektes verurteilt. Die Durchsetzung von Anlegerrechten wird hinsichtlich diese
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